Das Medikament bekämpft Übelkeitssymptome sehr effektiv. Ich habe es vor einigen Wochen nach einer langen Antibiotika-Kur eingenommen. Innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme bemerkte ich eine Abnahme des Sättigungsgefühls und eine Linderung der Magenschmerzen.

Motilium
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Was ist das?
Motilium ist ein Medikament mit dem Wirkstoff Domperidon. Es soll Übelkeit und Erbrechen vorbeugen und Symptome wie Blähungen und Magenbeschwerden lindern. Das Medikament blockiert Dopaminrezeptoren im Gehirn und im oberen Darmbereich. Seine Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und umfassen die Anpassung des Verdauungssystems und die Steigerung der Muttermilchproduktion bei Frauen mit Stillproblemen. Es wird häufig Patienten verschrieben, die unter Übelkeit leiden, die durch Medikamente wie Antitumormittel oder Medikamente zur Behandlung der Parkinson-Krankheit verursacht wird.
Zusammensetzung
Der Hauptwirkstoff von Motilium-Tabletten ist Domperidon in einer Konzentration von 10 mg, das eine ausgeprägte antiemetische Wirkung hat. Zusätzlich enthält das Arzneimittel Hilfsstoffe, die den Tabletten ihre Form und Stabilität verleihen. Laktose, Maisstärke und mikrokristalline Cellulose verbessern die Konsistenz und tragen dazu bei, dass sich die Tablette schneller und effektiver im Körper auflöst. Motilium enthält außerdem Substanzen wie Magnesiumstearat und Natriumlaurylsulfat, die den Herstellungsprozess und die Stabilität des Arzneimittels beeinflussen.
Weitere Bestandteile wie vorverkleisterte Kartoffelstärke und gehärtetes Pflanzenöl verbessern die Textur und erhalten die Form der Tablette. Die Kombination dieser Substanzen macht Motilium zu einem praktischen und wirksamen Mittel bei verschiedenen Verdauungsstörungen. Jeder Inhaltsstoff wird sorgfältig ausgewählt, um maximale Wirksamkeit zu gewährleisten.
- Laktose
- Maisstärke
- Mikrokristalline Cellulose
- Vorverkleisterte Kartoffelstärke
- PVP (Pyrrolidon)
- Magnesiastearat
- Hydriertes Pflanzenöl
- Natriumlaurylsulfat
- Hypromellose
Anwendung
Bevor Sie mit der Einnahme von Motilium beginnen, lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung. Motilium-Tabletten werden oral eingenommen, vorzugsweise 15–30 Minuten vor den Mahlzeiten. Dies gewährleistet eine effektivere Aufnahme und Wirkung des Medikaments im Körper. Das Medikament ist zur vorübergehenden Anwendung bestimmt und sollte daher in der Regel nicht länger als mehrere Tage oder Wochen angewendet werden, abhängig von den Anweisungen des Arztes.
Die empfohlene Dosierung variiert je nach Symptomen und Schwere der Erkrankung. In der Regel wird Erwachsenen und Kindern empfohlen, die Tabletten drei- bis viermal täglich einzunehmen. Um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, sollten Sie die vom Arzt empfohlene Dosis nicht überschreiten. Motilium ist in Tablettenform erhältlich und daher bequem anzuwenden und für den Heimgebrauch leicht verfügbar.
- Nehmen Sie die Tablette 15–30 Minuten vor den Mahlzeiten ein.
- Wiederholen Sie die Einnahme drei- bis viermal täglich nach Anweisung des Arztes.
- Vermeiden Sie es, die empfohlene Dosis ohne Rücksprache mit einem Arzt zu überschreiten.
Wirkungsweise
Der Wirkmechanismus von Motilium basiert auf der Blockade von Dopaminrezeptoren, wodurch es Übelkeit und Erbrechen wirksam entgegenwirken kann. Das Medikament beeinflusst sowohl Rezeptoren im Gehirn als auch im oberen Gastrointestinaltrakt. Dies verhindert die Übertragung eines Erbrechen auslösenden Signals und verbessert die Motilität des Verdauungssystems.
Die effektive Blockade der Dopaminrezeptoren im oberen Gastrointestinaltrakt trägt auch zur Linderung von Symptomen wie Blähungen und Magenbeschwerden bei. Motilium stellt den natürlichen Rhythmus der Magenkontraktionen wieder her, trägt zur Normalisierung der Verdauung bei und reduziert Verspannungen im Magenbereich. Dies erklärt seine hohe Wirksamkeit bei der Behandlung von Verdauungsstörungen, insbesondere solchen, die mit Motilitätsveränderungen einhergehen.
Anwendungsgebiete
Die Indikationen für die Anwendung von Motilium sind vielfältig und decken eine Vielzahl von Erkrankungen und Symptomen ab. Das Medikament wird bei verschiedenen Arten von Übelkeit und Erbrechen verschrieben, einschließlich der durch Medikamente wie Tumormedikamente und Medikamente zur Behandlung der Parkinson-Krankheit verursachten Symptome. Motilium hilft auch, Symptome zu lindern, die mit einer Störung des Magen-Darm-Rhythmus einhergehen.
Das Medikament selbst ist auch bei anderen Beschwerden wirksam, wie z. B. Blähungen nach dem Essen, Völlegefühl und Sodbrennen. All diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Motilium hilft in solchen Fällen, indem es den gestörten Verdauungsrhythmus wiederherstellt. Darüber hinaus kann es zur Anregung der Milchproduktion bei Frauen mit Problemen bei der Muttermilchproduktion eingesetzt werden.
- Übelkeit und Erbrechen
- Blähungen und Völlegefühl
- Sodbrennen und andere Symptome von Verdauungsstörungen
- Anregung der Milchproduktion bei Frauen
Gegenanzeigen
Trotz der Wirksamkeit von Motilium ist seine Anwendung nicht immer sinnvoll und unbedenklich. Besonderes Augenmerk sollte auf Kontraindikationen gelegt werden, um unerwünschte Folgen zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für eine Überempfindlichkeit gegen Domperidon oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die Anwendung von Motilium ist auch bei Patienten mit bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzklappenprolaps oder Herzrhythmusstörungen kontraindiziert.
Außerdem sollten Personen mit schwerem Leber- oder Darmverschluss dieses Medikament nicht einnehmen. Es ist außerdem wichtig zu bedenken, dass Motilium trotz seiner Anwendung zur Milchproduktionsförderung ein Risiko für Mütter mit hormonabhängigen Tumoren wie Brustkrebs darstellen kann. Die Entscheidung über die Anwendung des Medikaments sollte nur von einem Arzt nach gründlicher Untersuchung getroffen werden.
- Überempfindlichkeit gegen Bestandteile
- Herzerkrankungen
- Schwere Leberfunktionsstörungen
- Darmverschluss
- Hormonabhängige Tumoren
Nebenwirkungen
Wie jedes andere Arzneimittel hat auch Motilium Nebenwirkungen, die berücksichtigt werden müssen. Trotz seiner Wirksamkeit kann es, insbesondere bei langfristiger Anwendung, bestimmte Reaktionen im Körper hervorrufen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Motilium gehören Mundtrockenheit und Schwindel, die in der Regel von selbst abklingen.
Es gibt jedoch auch schwerwiegendere Reaktionen, wie z. B. Herz-Kreislauf-Probleme, Veränderungen des Herzrhythmus oder erhöhte Müdigkeit. Es ist wichtig, dass alle ungewöhnlichen Symptome, die nach Beginn der Einnahme des Arzneimittels auftreten, sofort dem Arzt gemeldet werden. Auch mögliche Nebenwirkungen wie Juckreiz oder Hautausschlag erfordern Aufmerksamkeit, um die Entwicklung einer allergischen Reaktion oder anderer Komplikationen zu verhindern.
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Veränderung der Herzfrequenz
- Müdigkeit
- Hautausschlag oder Juckreiz
Häufig gestellte Fragen
Motilium Bewertungen und Erfahrungen
Ich hatte vorher Probleme mit dem Stillen und der Arzt empfahl mir Motilium. Ich war überrascht, dass meine Milchproduktion kurz nach Beginn der Einnahme tatsächlich zunahm. Sogar das Baby war dadurch weniger quengelig.
Ich leide seit langem unter stressbedingter Übelkeit. Es stellte sich heraus, dass Stress selbst diese Reaktion verursacht, aber Motilium hat mir sehr geholfen. Nach der Einnahme fühlte ich mich bei der Arbeit und auf Reisen sicherer.